BACK

Erste Tag in Heidelberg

Als ich in dem erste Tag in Heidelberg war, ich könnte die schönheit der Stadt nicht erkennen. Ich bin mit dem Zug angekommen und sofort zu dem Stundierendenwerk Büro gegangen. Ich konnte kein Text zu meinem Partner oder Familien schicken, weil ich keine mobile Daten auf meinem Handy hat gehabt. Deshalb ich war sehr ungeduldig zu meiner Schlüssel mitnehmen und meine Studentenwohnheim finden, weil ich dass meine Wohnung Internet haben werde gedacht. Deswegen diese Stresse ich konnte nicht soviel die Schönheit und die Majestät der Stadt sehen. Naturlich ich habe die groß und prächtig Häuser und die weit grün Neckar gesehen aber ich konnte sich nicht auf diese Teile konzentriert. Wenn ich endlich zu meine Wohnung in Neuenheimer Feld bin angekommen ich habe sich meiner massig Koffer durch die Gebäude gezogen. Ich habe meinen grau viereckig Gebäude ziemlich hübsch gefunden, weil in der Nähe viele Planzen und Bäume sind angezogen. Meine gut Gefühl war in einer kurzer Zeit verloren, weil ich meine Zimmer ganz karg habe gefunden. Die Wände starkes Weiß ausgesehen und ich bin total allein mit keine Laken, Bestecke oder Internet. Ich könnte die Vogelein drausen meine Fenster gehört und die saftiges grün Hügel auf jeden Seite gesehen aber trotzdem ich habe sich überfordert gefühlt. Ich wollte nur mit meine Familie sprechen und auf mein Bett liegen. Aber ich bin zuruck in dem Stadtzentrum gegangen und hat Laken gekauft. Durch die nächste zwei Woche ich habe die meistens meine Haushaltswaren gekauft und meine Wohnung langsam umgewandelt. In der Tage darauf ich könnte fangen an den Charme der Heidelberg sehen. Aber an dem ersten Tag habe ich die Stadt nicht so einladend gefunden wie Eichendorff und Hebbel haben geschrieben.

AUTOTRANSLATED (sorry Frau Holmquist I'm using google translate for this one):

When I was in Heidelberg the first day, I couldn't recognize the beauty of the city. I arrived by train and immediately went to the student union office. I couldn't send a text to my partner or family because I had no mobile data on my phone. So I was very impatient to take my keys and find my dorm because I thought my apartment would have internet. Because of these stresses I couldn't see so much the beauty and majesty of the city. Of course I saw the big and magnificent houses and the wide green Neckar but I couldn't concentrate on these parts. When I finally got to my apartment in Neuenheimer Feld, I dragged my massive suitcase through the building. I found my gray square building quite pretty because many plants and trees grew nearby. My good feeling was lost in a short time because I found my room very sparse. The walls looked stark white and I was totally alone with no sheets, cutlery or internet. I could hear the birds outside my window and see the lush green hills on every side but still I felt overwhelmed. I just wanted to talk to my family and lie on my bed. But I went back downtown and bought sheets. Over the next two weeks I bought most of my household goods and slowly transformed my apartment. In the next few days I could start to see the charm of Heidelberg. But on the first day I did not find the city as inviting as Eichendorff and Hebbel wrote.